Ein Hakenkreuz! Na und?

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. Zwickau
und das Kulturbüro Sachsen e.V. laden herzlich zu einem Diskussionsabend am 28.10.2014, 19 Uhr in die HSB ein.

Als Diskussionsgrundlage steht die Frage:
„Was machen wir, wenn ein Hakenkreuz kein Aufsehen hervorruft?“

Hintergrund für dieses Thema ist die Schändung der Gedenktafel am Georgenplatz in Zwickau in der Nacht zum 28.01.2014.

Was die Veranstaltung möchte:
Wir wollen darüber diskutieren wie ein angemessener Umgang mit antisemitischen und NS-verherrlichenden Schmierereien geschehen kann.
Deshalb wollen wir uns u. a. folgenden Fragen stellen:
– Wie ist die Hakenkreuz-Schmiererei in der Nacht zum 28.01.2014 einzuschätzen?
– Was spricht dafür und was dagegen, sich zu diesem Vorkommnis in Zwickau öffentlich zu verhalten?
– Wie wollen wir in Zwickau künftig mit ähnlichen Vorkommnissen umgehen?
– Wie gelingt es, die Sicht in Zwickau zu stärken, dass eine öffentliche Auseinandersetzung mit (neo-)nazistischem Denken und (Neo-)Nazi-Aktivitäten auf Interesse der Bürger stößt?

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Der Einitrtt ist frei!

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Teilnahme können sich Studierende auf ihrem
Nachweisbogen zum Studium generale eintragen lassen.

Bitte beachten Sie die Anti-Diskriminierungs-Klausel:

„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die (neo-)nazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der (Neo-)Nazi-Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“

 

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