Lies-ein-Buch-Tag

Jährlich am 06.September findet der „Lies-ein-Buch-Tag“ statt. Dieser Tag wurde von einer US-amerikanischen Bibliothekarin Anfang der 2000er Jahre ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendliche zum Lesen zu animieren. Weitere oder detailierte Hintergrundinformationen sind dazu nicht bekannt.

Jeder ist sicher an diesem Feiertag dazu eingeladen, ein gutes Buch zu lesen oder sich mal wieder dem Schmöker zu widmen, der schon so lange darauf wartet ausgelesen zu werden. Vielleicht bewirkt der „Lies-ein-Buch-Tag“ auch, dass man seinen Kindern das eigene Lieblingskinderbuch vorliest, ihnen davon erzählt, wie es früher war, selbst vorgelesen zu bekommen oder man besucht gemeinsam mit ihnen die Stadtbibliothek oder den Buchladen, um sich neues Lesematerial zu beschaffen. Und wer sagt, er hätte heute keine Zeit zum Lesen – wie wäre es mit einem Hörbuch? Das läuft ganz nebenbei beim Autofahren, Saubermachen oder Kochen.

Was lesen eigentlich Bibliotheksmitarbeiter in ihrer Freizeit?
Hier eine kleine Auswahl von Büchern, die derzeitig von uns gelesen werden:
„Ein Hauch Muskat“ von Christine Ambrosius
„Gesundheit ist Kopfsache“ von Alexandra Stross
„Russendisko“ von Wladimir Kaminer
„Nine to Five über die lieben Kollegen und andere Plagen“ von Sven Astheimer
„Die Irre mit dem Messer – mein Leben in den Küchen der Haute Cuisine“
 von Verena Lugert
„Eisige Schwestern“ von S.K. Tremayn
„1984“ von George Orwell
„Hotel Pastis“ von Peter Mayle
„Breaking News“ von Frank Schätzing
„Patient ohne Verfügung“ Matthias Thöns
„Projekt Zuckerfrei – die 40 Tage-Challenge“ von Hannah Frey
„Achtnacht“ von Sebastian Fitzek
„Zeit – was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen“ von Rüdiger Safranski
„Wunderstoffe – zehn Materialien, die unsere Zivilisation ausmachen“ von Mark Miodownik

Was lesen Sie zur Zeit und wo lesen Sie am liebsten?

 

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